Nichtstoffgebundene Abhängigkeiten beziehen sich auf Verhaltensmuster, die eine Person zwanghaft ausführt und die zu negativen Konsequenzen führen können. Diese Verhaltensweisen können z.B. exzessives Spielen, Kaufsucht, Essstörungen, sexuelle Abhängigkeit, Arbeitssucht oder Internetabhängigkeit sein.
Obwohl diese Verhaltensweisen nicht durch eine direkte Einwirkung von chemischen Substanzen auf das Gehirn ausgelöst werden, haben sie ähnliche Auswirkungen auf die Gehirnchemie wie stoffgebundene Abhängigkeiten. Die Betroffenen fühlen sich oft unkontrollierbar und haben Schwierigkeiten, mit dem Verhalten aufzuhören, auch wenn es zu negativen Konsequenzen wie finanziellen Problemen, Beziehungsproblemen oder gesundheitlichen Schäden führt.
Die Behandlung von nichtstoffgebundenen Abhängigkeiten beinhaltet in der Regel eine Kombination aus psychotherapeutischen Ansätzen und Selbsthilfegruppen. Die kognitive Verhaltenstherapie (CBT) ist eine häufig verwendete Methode zur Behandlung von nichtstoffgebundenen Abhängigkeiten. In einigen Fällen können Medikamente wie Antidepressiva auch zur Behandlung von begleitenden psychischen Störungen wie Depressionen oder Angstzuständen eingesetzt werden.
Es ist wichtig, eine nichtstoffgebundene Abhängigkeit frühzeitig zu erkennen und professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Eine angemessene Diagnose und Behandlung kann dazu beitragen, dass die betroffene Person ein gesünderes und erfüllteres Leben führen kann.
In der Janus-Klinik verfolgen wir das integrative Therapiekonzept, das verschiedene Methoden miteinander verbindet, und die intensive Therapie, die darauf abzielt, langfristig in die ungesunden Denk-, Fühl- und Verhaltensmuster einzugreifen, während den Patientinnen und Patienten gleichzeitig eine rasche Entlastung geboten wird.
Folgende Therapieverfahren werden in der Janus-Klinik angeboten:
Telefon-Hotline: 02233-619 88 0 80
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